So beschleunigen Sie Windows 10

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Anonim

Zu wissen, wie man Windows 10 beschleunigt, ist eine Fähigkeit, die alle Windows 10-Benutzer kennen sollten. Obwohl Windows 10 möglicherweise das am effizientesten codierte Betriebssystem von Microsoft ist, wird es dennoch eine Zeit geben, in der es langsamer werden könnte. Diese Anwendungen und Funktionen erfordern bereits große Mengen an Systemressourcen, ohne dass Bloatware und temporäre Dateien hinzugefügt werden.

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht mit Computern vertraut sind. Sie müssen kein Experte sein, um herauszufinden, wie Sie Windows 10 beschleunigen können, da es nicht so kompliziert ist, wie es sich anhört. Es lohnt sich, dies zu tun, da dies dazu beiträgt, Ihren Computer wieder in Topform zu bringen und optimal zu arbeiten. Wer benutzt schon gerne einen PC, wenn er langsamer wird?

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Selbst wenn die neueste Iteration von Windows 10 mit äußerst nützlichen Funktionen zur Verbesserung der Gesamteffizienz integriert ist, benötigt Ihr Computer ein wenig Hilfe bei der Zeit und der konsistenten Verwendung. Wir sind hier, um Ihnen beizubringen, wie Sie Windows 10 beschleunigen können, vom Defragmentieren und Löschen unerwünschter Programme bis zum Deaktivieren überflüssiger Spezialeffekte und Durchführen von Hardware-Upgrades.

Es kann auch hilfreich sein, Ihren Computer im abgesicherten Modus zu starten. Hier erfahren Sie, wie Sie Windows 10 im abgesicherten Modus starten. Wenn Sie gerade Ihre Kopie des Betriebssystems erhalten haben und herausfinden möchten, wie Sie es starten können, finden Sie heraus, wie Sie Windows 10 aktivieren.

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1. Starten Sie Ihren PC neu

Während dies ein offensichtlicher Schritt zu sein scheint, halten viele Benutzer ihre Maschinen wochenlang am Laufen. Windows 10 setzt die Anzeige automatisch in den Ruhezustand, aber alle zuvor gestarteten Prozesse werden fortgesetzt. Diese können sich im Laufe der Zeit ansammeln und Ihren Computer verlangsamen.

Sie können dieses Problem beheben, indem Sie Ihren PC jeden Tag herunterfahren, wenn Sie ihn nicht mehr verwenden. Klicken Sie dazu auf die Windows-Schaltfläche und wählen Sie die Schaltfläche "Ein / Aus".

Stellen Sie sicher, dass Sie alle laufenden Programme schließen und Ihre Arbeit speichern, bevor Sie dies tun. Wenn Ihr PC so langsam geworden ist, dass Sie das Windows-Menü nicht mehr anzeigen können, halten Sie die Ein- / Aus-Taste manuell gedrückt, bis der Computer vollständig ausgeschaltet ist.

2. Aktualisieren, aktualisieren, aktualisieren

Microsoft veröffentlicht fortlaufend Updates für Windows 10, mit denen häufig auftretende Fehler behoben werden sollen, die die Systemleistung beeinträchtigen. Einige davon sind eher geringfügig, während andere wesentliche Änderungen an Ihrem System vornehmen und so die Effizienz maximieren.

Wenn die Leistung des Computers nachlässt, öffnen Sie das Windows-Menü, geben Sie "Update" in die Suchleiste ein und klicken Sie auf "Nach Updates suchen", um auf Ihre Einstellungen zuzugreifen.

Wenn ein umfangreiches Update verfügbar ist, müssen Sie Ihre persönlichen Daten speichern und sichern, bevor Sie fortfahren. Ihr PC muss möglicherweise mehrmals neu gestartet werden, um alle verfügbaren Updates anzuwenden. Wenn seit Ihrem letzten Update eine Weile vergangen ist, klicken Sie nach dem Neustart erneut auf "Nach Updates suchen", um sicherzustellen, dass keine weiteren verfügbar sind.

3. Überprüfen Sie die Start-Apps

PCs können durch die schiere Anzahl laufender Prozesse ins Stocken geraten. Dies liegt häufig daran, dass viele Installationsprogramme Windows anweisen, ihre Programme unmittelbar nach der Anmeldung auszuführen, wodurch die Systemgeschwindigkeit verlangsamt wird.

Um Ihre Startprogramme zu überprüfen, öffnen Sie den Task-Manager (Strg + Alt + Entf) und klicken Sie auf die Registerkarte "Start". Achten Sie genau auf die "Startup Impact" -Werte für jedes Programm, z. "Hoch", da dies eine gute Möglichkeit ist, Apps zu erkennen, die Ihr System wahrscheinlich verlangsamen.

Um zu verhindern, dass ein Programm beim Anmelden gestartet wird, klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste und wählen Sie "Deaktivieren".

4. Führen Sie die Datenträgerbereinigung aus

Die Datenträgerbereinigung ist ein außerordentlich integriertes Windows-Dienstprogramm. Sie können damit temporäre Dateien löschen, die sich auf Ihrem Computer angesammelt haben, z. B. Miniaturbilder, heruntergeladene Programmdateien und Offline-Webseiten.

Klicken Sie auf das Windows-Menü und geben Sie "Datenträgerbereinigung" in die Suchleiste ein, um zu beginnen. Das Dienstprogramm bietet Ihnen eine Auswahl an zu entfernenden Dateien. Aktivieren Sie einfach das Kontrollkästchen neben jeder Option. Klicken Sie auf "Systemdateien bereinigen", um zu beginnen. Die Datenträgerbereinigung berechnet den Speicherplatz, den Sie sparen.

Dies ist auch eine gute Gelegenheit, um Dateien auf Ihrer Festplatte zu löschen, die Sie nicht mehr benötigen. Ein einfacher Startpunkt ist Ihr Ordner "Downloads".

5. Entfernen Sie nicht verwendete Software

Viele PC-Anbieter liefern ihre Maschinen mit gebündelter Software von Drittanbietern aus, die aufgrund ihrer Größe und Unnötigkeit manchmal als "Bloatware" bezeichnet wird. Viele Computerbenutzer installieren auch Software für einen bestimmten Zweck und verwenden sie nie wieder, z. einen Newsletter entwerfen.

Redundante Programme belegen Speicherplatz auf Ihrer Festplatte und können die Leistung beeinträchtigen. Um Ihre installierten Apps zu überprüfen, gehen Sie zu "Systemsteuerung"> "Programme"> "Programme und Funktionen"> "Programm deinstallieren".

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf nicht mehr benötigte Programme und wählen Sie "Deinstallieren". Windows 10 bittet Sie um Erlaubnis, Änderungen an Ihrem System vornehmen zu dürfen. Klicken Sie auf "Ja", um fortzufahren.

6. Deaktivieren Sie Spezialeffekte

Windows 10 ist auf der Seite der Spezialeffekte ziemlich schwer. Standardmäßig sind Windows und andere Funktionen so programmiert, dass sie ein- und ausgeblendet werden. Weitere ressourcenintensive, aber unnötige Funktionen sind Transluzenz und Animationen.

Um Ihren PC wieder auf die Grundlagen zu bringen, öffnen Sie das Windows-Menü und suchen Sie nach "System". Gehen Sie dann zur Registerkarte "Erweiterte Einstellungen" und wählen Sie "Leistungseinstellungen".

Klicken Sie auf der Registerkarte "Visuelle Effekte" auf das Optionsfeld "Benutzerdefiniert". Von hier aus können Sie die Kontrollkästchen neben allen visuellen Effekten deaktivieren, die Sie deaktivieren möchten. Klicken Sie auf "Übernehmen", um Ihre Änderungen zu bestätigen.

7. Deaktivieren Sie Transparenzeffekte

Windows 10 nutzt Ihre Systemressourcen nicht nur stark, um Funktionen wie Animationen anzuzeigen, sondern verwendet auch Transparenzeffekte für bestimmte Funktionen, z. B. das Aufgabenmenü. Dieser scheinbar leichte und einfache Effekt ist tatsächlich ziemlich kompliziert zu zeichnen, da das System dieselbe Ebene zweimal berechnen muss.

Um Transparenzeffekte zu deaktivieren, öffnen Sie das Windows-Menü und geben Sie "Start, Taskleiste und Action Center transparent machen" ein. Dadurch werden die Farbeinstellungen aufgerufen. Von hier aus können Sie die Transparenz ausschalten.

Sie können hier auch den Standard-App-Modus zwischen "Hell" und "Dunkel" ändern. Dies wirkt sich nicht auf Ihre Systemgeschwindigkeit aus, kann jedoch Ihren Desktop für das Auge einfacher machen.

8. Aktualisieren Sie Ihren RAM

Die Gesamtgeschwindigkeit Ihres PCs kann durch Erhöhen des virtuellen Speichers (RAM) erheblich verbessert werden. Windows 10 erfordert mindestens 4 GB, um reibungslos zu funktionieren. Dabei werden jedoch keine ressourcenintensiven Anwendungen wie Videospiele berücksichtigt.

Die einfachste Lösung besteht darin, mehr RAM zu installieren. Ihr PC verfügt über eine bestimmte Anzahl von RAM-Steckplätzen, in die Sie Chips einsetzen können. Öffnen Sie den Task-Manager (Strg + Alt + Entf) und klicken Sie auf "Leistung", um den Speichertyp zu bestimmen, den Ihr Computer verwendet. Das System zeigt alle verwendeten Speichersteckplätze sowie die Art der Verwendung an, z. DDR4.

Die Installation neuer RAM-Chips ist recht einfach. Wenn Sie es selbst tun, verwenden Sie ein antistatisches Armband, um Schäden an empfindlichen Bauteilen zu vermeiden. Alternativ führen viele PC-Reparaturgeschäfte das Hardware-Upgrade gegen eine geringe Gebühr gerne für Sie durch.

9. Verwenden Sie eine SSD

SSDs (Solid State Drives) verwenden Flash-Speicher, wie sie auch bei USB-Sticks verwendet werden. Sie ermöglichen viel schnellere Zugriffs- und Schreibzeiten als herkömmliche mechanische Festplatten, die magnetisierte Festplatten verwenden.

SSDs kosten pro GB viel mehr als normale Festplatten. Wenn Sie jedoch bereit sind, die Kosten zu tragen, werden Sie eine enorme Verbesserung der Startzeit, der Dateizugriffszeiten und der allgemeinen Systemreaktivität feststellen.

Wenn Sie eine SSD kaufen möchten, um sich selbst zu installieren, stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Größe für Ihren Computer haben (2,5 "für tragbare Geräte, 3,5" für Desktop-Computer). Sie können kostenlose Software wie Clonezilla verwenden, um Inhalte von Ihrer aktuellen Festplatte auf Ihre neue SSD zu kopieren. In unserer Anleitung erfahren Sie, wie Sie Ihr Hared-Laufwerk mit Clonezilla klonen.

10. Führen Sie die Systemwartung aus

Windows 10 verfügt über ein integriertes Dienstprogramm, das routinemäßige Systemwartungsaufgaben wie das Defragmentieren der Festplatte, das Suchen nach Updates und das Suchen nach Malware ausführt.

Diese Aufgaben werden normalerweise im Hintergrund ausgeführt, während sich Ihr PC im Leerlauf befindet. Wenn Sie jedoch ein Problem mit der Systemleistung festgestellt haben, können Sie die Wartung auf Wunsch manuell ausführen.

Öffnen Sie zunächst die Systemsteuerung, wählen Sie "System und Sicherheit" und dann "Sicherheit und Wartung". Klicken Sie auf den Pfeil, um die Wartungsoptionen zu erweitern. Von hier aus können Sie 'Wartung starten' auswählen. Schließen und speichern Sie alle geöffneten Dateien, bevor Sie fortfahren.

  • Weitere Anleitungen finden Sie in der Verwendung von Windows 10