Um das Offensichtliche zu sagen: Arbeiten von zu Hause aus - oder Fernarbeiten - ist immer beliebter geworden. Zu den Vorteilen gehören eine höhere Produktivität, flexiblere Arbeitszeiten und weniger Zeitverschwendung beim Pendeln. Dieser Trend wurde durch die globale Covid-19-Pandemie mit erzwungenen sozialen Distanzierungen und Arbeitsplatzstillständen beschleunigt.
Im Internet sind Benutzer ständig Bedrohungen ausgesetzt, sei es aufgrund veralteter Software, Spyware oder des Besuchs verdächtiger Websites. Während Antivirensoftware, ein aktueller Browser und die neuesten Patches für Ihr Betriebssystem wichtige Schutzmechanismen sind, ist ein VPN ein weiteres wichtiges Tool, um sich online zu schützen.
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VPNs sind gut fürs Geschäft
Beachten Sie, dass die Sicherheitslatte bei der Arbeit für Ihren Arbeitgeber höher gelegt wird, da Ausfallzeiten aufgrund eines beschädigten Systems nicht toleriert werden und die Entführung von Unternehmensdaten nicht das ist, was ein Unternehmen wünscht.
Ein Geschäfts-VPN, da es einen verschlüsselten Tunnel verwendet, um Daten sicher zu übertragen, ist eine hervorragende Verteidigung, um das Abhören der Kommunikation zwischen dem Mitarbeiter und dem Unternehmen zu verhindern. Darüber hinaus wird die IP-Adresse des Mitarbeiters verdeckt, wodurch die Anonymität im Internet gewährleistet wird.
Datenschutzbedenken für Heimarbeiter
Gibt es wirklich große Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und wer interessiert sich für Ihre Informationen? Während es im Internet immer wieder Bedenken hinsichtlich Angriffen gibt, ist die tatsächliche Bedrohung möglicherweise näher als Sie denken und tatsächlich direkt vor Ihrer Nase.
Alle Ihre Daten werden über Ihre Internetverbindung übertragen, die von Ihrem Internetdienstanbieter bereitgestellt wird. Während Internetdienstanbieter jahrelang als uninteressierter Versorger angesehen wurden, ist dies nicht mehr der Fall.
Bereits 2017 in den USA - mit der Verabschiedung des Gesetzes - dürfen ISPs nun Daten sammeln und an den Meistbietenden verkaufen. Was mehr betrifft, ist, dass diese Daten nicht aggregiert sind, sondern es sich um einzelne Webbrowser-Historien handelt. Eine analoge Situation ereignete sich in Großbritannien mit der Verabschiedung des Investigatory Powers Act, der im Volksmund als "Snooper's Charter" bekannt ist.
Kein Unternehmen möchte seine Daten offen veröffentlichen, was genau dort ein gutes Argument für ein VPN ist. Darüber hinaus gibt es Unternehmen in bestimmten Branchen, z. B. im Gesundheitswesen oder im Rechtswesen, in denen der Datenschutz von größter Bedeutung ist und über eine kluge Sache hinausgeht.
Sicherheit im öffentlichen WLAN
Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, möchten früher oder später mehr als ein paar Mitarbeiter den Vorteil nutzen, dass sie nicht am Standort des Unternehmens sind, und können bei Bedarf frei ausgehen. Schließlich können die Dinge in denselben vier Wänden leicht abgestanden sein, und viele Schriftsteller lassen ihre kreativen Säfte fließen, indem sie zum örtlichen Café, zur Bibliothek oder zum Fast-Food-Betrieb gehen. Heutzutage ermutigen fast alle diese Orte dies, da sie ihren Kunden kostenloses öffentliches WLAN zur Verfügung stellen.
Das Problem mit diesem kostenlosen WLAN ist, dass es nicht mit dem WLAN Ihres Heimrouters vergleichbar ist. Zu Hause ist der Router passwortgeschützt, was eine angemessene Sicherheit bietet (insbesondere wenn das WPA2-Protokoll verwendet wird). Andererseits haben diese offenen Wi-Fi-Spots häufig keine Verschlüsselung oder ein gemeinsames Wi-Fi-Passwort. Dies macht Benutzer anfällig für einen Paket-Sniffing-Angriff.
Die beste Verteidigung gegen diese Situation ist ein effektives VPN - ExpressVPN und NordVPN sind derzeit zwei der besten -, das die Daten vor der Übertragung verschlüsselt und sie daher bei Verwendung eines offenen Wi-Fi-Hotspots sicher aufbewahrt.