Praktisch: Asus ZenBook 14 Test

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Anonim

Asus verbreitet sein neues ErgoLift-Design offiziell in seinem breiteren ZenBook-Portfolio und beginnt mit dem Asus ZenBook 14. Auf der CES 2022-2023 vorgestellt, enthält der Laptop Elemente aus den Linien „S“ und „Pro“ von Asus-Laptops mit beeindruckender Wirkung.

Es ist insgesamt ein wunderschöner Laptop, aber einer, der auch leistungsfähig und vielseitig ist, ohne auf eine 2-in-1-Ästhetik zurückgreifen zu müssen, die für die Benutzer polarisierend sein kann.

Das ZenBook 14 ist auch zu einem aggressiven Preis erhältlich, sodass bis 2022-2023 nur sehr wenig dagegen gearbeitet wird. Die Chancen stehen gut, dass dieses ZenBook zu einem Standard-Laptop für das Jahr wird.

Preis und Verfügbarkeit

Asus fordert 749 US-Dollar (ca. 590 GBP, 1.050 AU $) für den Start des ZenBook 14 in den USA, wenn es irgendwann in diesem Quartal auf den Markt kommt. Dieser Preis beinhaltet einen Intel Core i3 U-Series-Prozessor der 8. Generation mit zwei Kernen, 4 GB DDR3-Speicher mit 2.133 MHz und eine PCIe-SSD mit 256 GB. Dies alles erfolgt über ein 14-Zoll-LED-Full-HD-Display (1.920 x 1.080).

Es gibt verschiedene Upgrade-Optionen, obwohl Asus diese Konfigurationsdetails noch nicht angegeben hat. So sieht das High-End-Modell aus: ein Quad-Core-Prozessor der Intel Core i7 U-Serie, Nvidia MX150-Grafik, 16 GB DDR3-Speicher mit 2.133 MHz und 1 TB PCIe-Speicher. Auf dieser Ebene erhält der Bildschirm lediglich eine Blendschutzfunktion. Es ist natürlich nicht bekannt, wie viel dieses Modell kosten wird.

Alles in allem scheint Asus das ZenBook 14 durchweg aggressiv zu bewerten, wenn der Startpreis von 749 US-Dollar ausreicht.

Design und Anzeige

Im Wesentlichen passt das neue Asus ZenBook 14 den Stil des 12-Zoll-ZenBook S an, das letztes Jahr vorgestellt wurde, bläst es auf 14 Zoll auf, beschichtet das Metallgehäuse mit einer neuen „Utopia Blue“ -Farbe und wirft mehr Diamantkanten als Sie ein Ich würde wissen, was ich damit anfangen soll. Damit übernimmt der Laptop das erhabene ErgoLift-Scharnierdesign für den erhöhten Schreibwinkel und nahezu jedes andere Designmerkmal des ZenBook S.

Ja, dazu gehört auch der in das Touchpad eingebettete Fingerabdruckleser, von dem wir noch nie ein Fan waren. Asus nutzte jedoch den zusätzlichen horizontalen Raum, um Stereolautsprecher mit Raumausstrahlung herzustellen, die die Audioqualität erheblich verbessern sollten.

Asus hat die Größe und das Gewicht des Geräts nicht genau angegeben und lediglich angegeben, dass es weniger als 1,45 kg wiegt. Das ist ein gewaltiges Licht für einen 14-Zoll-Laptop - nur technisch gesehen ist dies ein 13-Zoll-Laptop.

Die winzigen 6,5-mm-Bildschirmblenden von Asus ermöglichten eine 14-Zoll-Anzeige in der Diagonale innerhalb eines Rahmens, der in der Horizontalen nur 13 Zoll beträgt.

Und obwohl wir nicht genau wissen, wie dünn der Laptop ist, wissen wir, dass er gerade für einen USB-C 3.1 Gen2-Anschluss, einen USB-C 3.1 Gen1-Anschluss, einen USB 2.0-Anschluss, einen HDMI-Ausgang und eine SD-Karte geeignet ist Lesegerät und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse.

Wenn wir uns der Tastatur zuwenden, finden wir, dass sie ziemlich taktil und daher für Neulinge und Veteranen gleichermaßen einfach zu bedienen ist. Das Touchpad fühlt sich zwar wie jedes andere glasbeschichtete Tracking-Gerät an, kann aber auch als digitales Ziffernblock verwendet werden. Diese Funktion kann durch Tippen auf die Taste zum Ablesen des Fingerabdrucks aufgerufen werden und ist besonders praktisch für Zahlenkalkulatoren, die keinen 15- oder 17-Zoll-Laptop mit sich herumschleppen möchten.

Das Display dieses Laptops wird Sie nicht mit einer scharfen Auflösung oder schnellen Touch-Steuerelementen umhauen, sondern es ist ein Bildschirm, der die Grundlagen vermittelt. Wir finden, dass die Full HD-Auflösung ausreichend ist und die Farben durch eine starke Hintergrundbeleuchtung auf dem Panel kräftig erscheinen.

Performance

Natürlich ist es schwer zu sagen, wie gut dieser Laptop bei so kurzer Testzeit abschneiden würde, aber die vorhandenen Teile können uns eine solide Vorstellung davon geben, was uns erwartet. Das ZenBook 14 verwendet Prozessoren der Intel Core U-Serie mit voller Leistung und ist daher lüftergekühlt.

Damit sollte das ZenBook 14 mit konkurrierenden Flaggschiffen wie dem Dell XPS 13 gleichgesetzt und in Bezug auf die reine Leistung dem neuesten MacBook Air voraus sein. Die optionale Nvidia MX150-Grafik im Inneren sollte mit Wettbewerbern wie dem Huawei MateBook 13 mithalten können.

Asus verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 10,8 Stunden mit dem Laptop, die zwischen dem Standarddisplay und dem stromsparenden Intel-Prozessor der 8. Generation problemlos erreicht werden kann. Wir werden uns in einem vollständigen Test davon überzeugen, aber das würde das ZenBook 14 wettbewerbsfähig machen.

Frühes Urteil

Das Asus ZenBook 14 nutzt das Beste aus dem ZenBook S und dem ZenBook Pro, die letztes Jahr vorgestellt wurden, und stopft es in einen cleveren kleinen 14-Zoll-Laptop, der die Grenze zwischen beiden überspannt. Dafür ist dies eine Art Küchenspüle, die mehrere Zielgruppen ansprechen kann.

Wir sind zwar nicht begeistert von einem in das Touchpad integrierten Fingerabdruckleser, schätzen jedoch die zusätzliche Funktion der numerischen Tastatur. Darüber hinaus arbeitet nicht viel gegen diesen Laptop, wenn überhaupt.

Das ZenBook 14 ist eines dieser professionellen Hybrid- und Allzweck-Laptops, die wir als eine Art Minitrend in der Computerwelt empfunden haben. Wir werden beurteilen, ob es diesen beiden Menschenmengen in einer vollständigen Überprüfung gefallen kann.

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